Sonntag, 28. April 2013

Der schwarze Freitag (1966)


Der Fernsehfilm Der schwarze Freitag ist ein deutsches Dokumentarspiel aus dem Jahre 1966 mit Curd Jürgens in der Hauptrolle.

Handlung:

Im Jahr 1929 begann mit dem sogenannten „Schwarzen Freitag“, die Weltwirtschaftskrise. Die Aktienkurse an den Börsen fielen ins Bodenlose. Und zunächst waren es die Börsenmakler, die ihre Arbeit verloren. Doch bald darauf rollte eine Entlassungswelle durch die Handelsunternehmen und Fabriken der Welt. So mussten die tätigen Arbeiter und Angestellten zusehen, wie ihre Arbeitsplätze verloren gingen. Insbesondere in Deutschland fühlten sich viele Menschen vom Staat im Stich gelassen und begannen, sich für politisch radikale Ideen zu begeistern.

Wie konnte es zu diesem Fall der Aktienkurse und damit auch der Gesellschaft kommen? Dies ist die Frage, die dieser Film beantworten will.

Im Mittelpunkt des Filmgeschehens befindet sich Curd Jürgens als Richard Whitney, dem Börsenmakler und Präsident der New Yorker Börse. Steht dieser am Anfang des Filmes noch als strahlender Held da, der noch am Vortag des Börsencrashs versucht, den Zusammenbruch durch Stützungskäufe aufzuhalten, so steht er dann am Ende doch als waghalsiger Spekulant und als Ganove da.

Stab:

Regie     August Everding, Günter Meincke
Drehbuch     Maria Matray, Answald Krüger
Kamera     Günther Senftleben
Schnitt     Werner Preuss

Besetzung:

    Curd Jürgens: Richard Whitney
    Hans Christian Blech: Senator Caldwell
    Paul Hoffmann: George Whitney
    Dieter Borsche: Everett Gardener
    Wolfgang Reichmann: Senator Melotti
    Erik Ode: Senator O'Keefe
    Ullrich Haupt: Frederic Hart
    Heinz Engelmann: Senator Brown
    Hermann Lenschau: Lex Dennison
    Wolfgang Neuss: Jones
    Franz Rudnick: Senator Henderson
    Peter Capell: William Stewart
    Manfred Steffen: Ferris
    Hans Ulrich: Walker
    Hans Schellbach
    Horst Beck
    Horst Tappert: Erzähler

http://dfiles.eu/files/f2t8o1uy1

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